Auf Einladung der Stadt Peine trafen sich rund 40 Vertreter aus dem Handwerk zum Werkstattgespräch im Traditionsbetrieb Gebrüder Deneke.
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Gebrüder Deneke

Werkstattgespräch über praxisnahe Nachwuchsförderung 

Innovationskraft, handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit und kontinuierliches Wachstum prägen die Firmenphilosophie der Firma Gebrüder Deneke in Peine: Auf Einladung von Peines Bürgermeister Klaus Saemann trafen sich in dem Traditionsbetrieb rund 40 Interessierte aus dem Handwerk zum Werkstattgespräch – das Format bietet für Handwerksbetriebe die Möglichkeit zum lebendigen Austausch und lokale Vernetzung. 

In zahlreichen Gesprächen standen aktuelle Herausforderungen sowie Zukunftsperspektiven im Mittelpunkt, wodurch die Kontakte zwischen Rathaus, Handwerk und weiteren Akteuren vertieft wurden. Neben den Grußworten von Bürgermeister Klaus Saemann und Saha Onal-Elmas, Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung bei der Stadt Peine, hießen die Geschäftsführer Tom Kerzel und Frederik Stolte die Gäste willkommen. Beide gaben einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven ihres Unternehmens.

Ausbildung hat hohen Stellenwert im Unternehmen

Gegründet im Jahr 1888, hat sich der Peiner Betrieb vom reinen Schlossereibetrieb zu einem handwerklichen Traditionsunternehmen mit fünf Geschäftsbereichen entwickelt – darunter Heizung, Sanitär, Elektro, Metallbau und Kundendienst. Heute arbeiten 55 Beschäftigte in dem Unternehmen, darunter 14 Auszubildende. Die Besichtigung der Ausbildungsräume und Werkstätten bot den Gästen einen eindrucksvollen Einblick in die praxisnahe Nachwuchsförderung – die Aus- und Weiterbildung genießt im Betrieb einen hohen Stellenwert.

Das Werkstattgespräch bot den Teilnehmenden nicht nur einen fundierten Einblick in die Handwerksstruktur der Region, sondern auch die Möglichkeit, Impulse für künftige Kooperationen zu entwickeln. Gleichzeitig wurde die enge Verbindung zwischen lokaler Wirtschaftsförderung und regionalem Mittelstand gestärkt. 
 

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